Chat beendet
Der Chat mit Ingrid Felipe ist damit beendet. Wir bedanken uns wieder für die vielen Fragen und die rege Teilnahme.
Im Rahmen der UVP werden auch hier alle unterschiedlichen Interessenslagen an der Wassernutzung gut abzuwägen sein. Danke für den Anruf!
Anrufer
Ein Anrufer äußert sich kritisch zum geplanten Kraftwerk Imst/Haiming. Dieses würde den Rafting-Tourismus in dem Gebiet stark schädigen.
Kritisch, weil wie gesagt mehr vom selben keine optimale Strategie ist. Abgesehen davon mache ich mir Sorgen um die zusätzliche Verkehrsbelastung.
Klar ist für uns, dass wir keinen Pistenbau auf den Gletscherflächen unterstützen.
Frage
Wie stehen Sie zum Zusammenschluss Ötztal/Pitztal?
Wir Tiroler Grüne setzen auf Optimum statt Maximum. Mehr vom selben ist keine gute Destinationsstrategie.
Qualitätsverbesserungen und innovative Angebote, wie zB. Skitourengehen im Villgratental, sind zukunftsfähiger als mehr von den ungenau gemessenen Pistenkilometern.
Frage
Warum wehren sich die Tiroler Grünen gegen jegliche Liftanlagen? In jeder Tourismusbranche müssen neue Angebote geschaffen werden, um den steigenden Anforderungen durch Gäste (und auch Einheimische) gerecht zu werden. Bei Skigebieten sind solche neuen Angebote u.a. Zusammenschlüsse.
Am Beispiel der Verbindung Arlberg–Lech–Warth sieht man, wie sich ein solcher Zusammenschluss positiv auf die Attraktivität und das wirtschaftliche Ergebnis eines Skigebiets auswirken kann ...
Ja.
Frage
Können Sie garantieren, dass es beim Nein der Grünen für eine Erschließung der Kalkkögel bleibt?
Wir treten jedenfalls für ein modernes Familienrecht ein, indem Männer und Frauen die gleichen Möglichkeiten finden, ihrer Verantwortung für ihre Kinder nachkommen zu können.
Familie ist für mich viel mehr als klassisch Mutter-Vater-Kind. Familie ist dort wo Menschen füreinander sorgen.