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Berthold Schwan beantwortete die Fragen der TT-Leser

Chat Bürgerinitiativen

Fragestunde mit Berthold Schwan zur Innsbruck-Wahl

Sie fragen, die Spitzenkandidaten für die Innsbrucker Gemeinderatswahl antworten: 

Heute stellte sich Berthold Schwan von den "Bürgerinitiativen Innsbruck" den Fragen der TT-Leser.  Er beantwortete von 10 bis 11 Uhr im TT.com-Chat die Fragen.

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Live am Ticker

Berthold Schwan
Live

Ende

Damit ist der Live-Chat beendet. Wir bedanken uns für die vielen Fragen!

Berthold Schwan:

Ich möchte keine Wahlempfehlung für einen Bürgermeister abgeben. Und ganz ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr, wen ich 2012 als Bürgermeister gewählt habe.

Frage

Wen würden Sie sich als Bürgermeister wünschen?  Wen haben Sie bei der letzten Bürgermeister-Wahl gewählt?

Berthold Schwan:

Die Dachorganisation der Bürgerinitiativen Innsbruck wird auf jeden Fall weiter leben. 

Frage

Falls Sie den Einzug in den Gemeinderat nicht schaffen: Werden Sie und Ihre Mitstreiter weiterhin politisch aktiv bleiben?

Berthold Schwan:

Wir haben kein Wahlbudget in der Höhe von 400.000 Euro wie beispielsweise die ÖVP. Daher ist Kreativität gefragt. Lassen Sie sich überraschen, es kommt noch etwas Lustiges ;-)

Wir hoffen, dass unsere Ideen bei der Bevölkerung gut ankommen und durch Mundpropaganda weiterverbreitet werden.

An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei den Medien - speziell bei der TT - bedanken.

Frage

Was haben Sie für den Wahlkampf alles geplant bzw. wie gehen Sie diesen an?

Berthold Schwan:

Ich denke, bei Entscheidungen in Gemeinden geht es hauptsächlich um Sachfragen. Bei Sachfragen sollte es selbstverständlich sein, dass alle an einem Strang ziehen. 

Bei dem Thema Zuzug sehe ich derzeit wenig Gemeinsamkeiten mit anderen Parteien. Wir denken, dass 25.000 Personen zusätzlich in zehn Jahren Innsbruck nicht lebenswerter machen und für die ansässige Bevölkerung eine Belastung sind: Mehr Lärm, mehr Verkehr, weniger Grünflächen, mehr Verdichtung.

Frage

Mit welchen Listen/Parteien haben Sie die meisten Gemeinsamkeiten bzw. mit wem könnten Sie sich eine Zusammenarbeit vorstellen?

Berthold Schwan:

Das Wichtigste ist, dass wir zumindest mit einer Person im Gemeinderat vertreten sind. Dadurch können wir Informationen bekommen und Anträge stellen, die von außerhalb nicht möglich sind. Natürlich würden wir uns über mehrere Mandate freuen und wir werden sehen, was das Wahlergebnis bringt.

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