Riesenjubel bei der irischen Delegation
Mit diesen schönen Bildern verabschieden wir uns für heute. Wir lesen uns am Samstag pünktlich um 21 Uhr zum großen Finale wieder!
Noch was kurzes in eigener Sache: Wer in den nächsten Tagen in Sachen ESC auf dem Laufenden bleiben will, schaut am besten in unserem News-Blog vorbei: https://go.tt.com/esc2018
Fazit
Puh, das ging ja schnell! Österreich wurde gleich als erste Final-Nation genannt, Cesár Sampsons (und unsere!!!) Nerven wurden nicht auf die Folter gespannt.
Eher überraschend kommt das Aus für Griechenland, in den Quoten knapp vor dem Semifinale immerhin auf Platz sieben gereiht. Auch Belgien, das zuletzt stets Spitzenresultate erreichte, muss am Samstag zuschauen.
Sensation für Irland
Während sich ansonsten die großen Favoriten allesamt durchgesetzt haben, sind die Finaltickets für Albanien, Finnland und Irland dann doch eine Überraschung. Für alle drei Nationen geht damit eine Unserie beim ESC zu Ende. Albanien steht zum ersten Mal seit 2015 im Finale, Finnlands bis dato letzter Auftritt am Song-Contest-Samstag datiert aus dem Jahr 2014. ESC-Großnation Irland wartete gar seit 2013 auf eine Teilnahme am "Grande Finale".
Wieder nichts mit dem Einzug ins Finale wurde es für unsere Nachbarn aus der Schweiz. Das Geschwister-Duo ZiBBZ legte zwar einen fetzigen Auftritt auf die ESC-Bühne, kann morgen aber schon wieder die Reise in die Heimat antreten. Bei den letzten zwölf Versuchen scheiterten die Eidgenossen damit bereits zum zehnten Mal an der Finalhürde.
Qualifiziert fürs Finale am Samstag, 12. Mai
- Österreich
- Estland
- Zypern
- Litauen
- Israel
- Tschechien
- Bulgarien
- Albanien
- Finnland
- Irland