Tag 47: Auf Spurensuche beim „Schwiegermuttergeld“
Richterin: "Auch die Schöffen haben Recht auf einen Urlaub - Pause bis 18. September"
Die Verfahrensbeteiligten erklären sich bereit, wenn es Probleme mit der Zweimonatspausen-Frist gibt, auf eine Neuaufnahme des Verfahrens zu verzichten. Der nächste Termin ist für den 18. September angesetzt.
Grasser bedankt sich bei der Richterin für die Akribie beim Durchgehen der Bewegungsprotokolle.
Richterin: "Können wir die Wochenenden eingrenzen für die dritte Tranche?"
"Zwischen Weihnachten 2005 und Jänner 2006", antwortet Grasser. Er und seine Frau erhielten von der Schwiegermutter in drei Tranchen rund 500.000 Euro in bar.
Die Richterin geht weiter akribisch das Grasser-Einvernahmeprotokoll aus dem Jahr 2010 durch. Grasser ist mit manchen zusammenfassenden Protokollierungen nicht zufrieden und moniert "die Tonalität".
"Swarovski-Vermögensberater Wicki 'deutlich' nach der Hochzeit kennengelernt"
Er habe Wicki wahrscheinlich zur Jahreswende 2006/07 kennengelernt, sagt Grasser.
"Ich hätte mir eine Abwicklung gewünscht, ohne dass ich darin reingezogen werde."
Grasser über das "Schwiegermuttergeld"
Ende in Sicht
Schwiegermutter mit falschem Namen
Jetzt geht es um den (durch Heirat ) wechselnden Nachnamen der Schwiegermutter, die falsch auf einem Dokument steht. Grasser weiß auch nicht warum. Das könnte ein Mitarbeiter falsch geschrieben haben, meint er.