„H2Alpin“ soll die Mobilitätswende in Tirol beschleunigen

In Sachen Wasserstoff-Technologie ist es einem Tiroler Konsortium gelungen, fünf Millionen Euro für emissionsfreie H2-Mobilität auf die Beine zu stellen. Neben dem Projekt „H2Alpin“ umfasst dieses auch die Anschaffung von Brennstoffzellen-LKWs und Bussen für den Güter- und Personennahverkehr in Tirol.

Ziel des Projektes ist es, wichtige Erkenntnisse und Grundlagen für die Mobilitätswende zu schaffen. Unterstützt wird das einzigartige Pilotprojekt mit zwei Millionen Euro aus dem Fördertopf der FFG (Forschungsförderungsgesellschaft).

Mit dem Pilotprojekt „H2Alpin“ erforscht Tirol nicht nur die Wasserstoffmobilität im alpinen Raum, sondern vereint zwölf Kooperationspartner:

Standortagentur Tirol, FEN Research GmbH, Gebrüder Weiss GmbH, IVB, JuVe Automotion GmbH, MCI, Postbus AG, Tiroler Wasserkraft AG, Universität Innsbruck, VVT, WK Tirol, Wasser Tirol und Zillertaler Verkehrsbetriebe AG.

Ziel dieses landesweiten Schulterschlusses ist es, Erkenntnisse für die Anwendbarkeit von Wasserstoffmobilität im Güterschwer- und Personennahverkehr in Tirol zu erlangen. Bis 2025 werden mindestens zwei emissionsfreie Brennstoffzellenbusse für „H2Alpin“ in den Test- und Analysebetrieb gehen.

Abbildung von: „H2Alpin“ soll die Mobilitätswende in Tirol beschleunigen