Laut Behörden keine Gefahr nach Ammoniak-Austritt in Sumy

Der staatliche Zivilschutz hat Montagfrüh bei Telegram von einem „leichten Ammoniak-Austritt" in einem Chemiewerk in der Stadt Sumy gesprochen. Es bestehe keine Bedrohung für die Bevölkerung, hieß es.

◾️  Durch Beschuss sei ein Tank beschädigt worden. Die betroffene Stelle sei abgedichtet worden. Den Angaben zufolge wurde ein Mitarbeiter des Unternehmens verletzt.

◾️  Laut Zivilschutz arbeiten Spezialisten daran, die Ammoniakwolke im Nordosten der Ukraine unschädlich zu machen. Eine unabhängige Klärung vor Ort war nicht möglich.