WARNUNG: Sie verwenden einen veralteten Webbrowser (Internet Explorer), der von www.tt.com nicht mehr unterstützt wird. Auch aus Sicherheitsgründen sollten Sie auf einen modernen Webbrowser wechseln. > mehr erfahren
Story Icon
liveticker

Nordische Ski-WM 2023

News-Blog zur Nordischen Ski-WM in Planica 2023

Vom 21. Februar bis zum 5. März 2023 finden in Planica die Nordischen Ski-Weltmeisterschaften statt. Wir halten euch über das Geschehen auf den Loipen und Schanzen auf dem Laufenden.

Weniger anzeigen
Live

Norwegen zum 13. Mal in Folge nordische Top-Nation

Norwegen ist seit 24 Jahren die dominierende Nation bei nordischen Ski-Weltmeisterschaften. Bei den am Sonntag zu Ende gegangenen 54. Titelkämpfen in Planica waren die Skandinavier in der Medaillenwertung mit zwölf Gold-, zehn Silber- und fünf Bronzemedaillen einmal mehr überlegen die Nummer eins.

Norwegen gewann zum 13 Mal hintereinander die Medaillenwertung bei einer nordischen Weltmeisterschaft. Zum bisher letzten Mal mussten sich die Norweger 1997 in Trondheim mit Platz zwei hinter Russland begnügen.

Im Männer-Langlauf (6 x Gold) und in der Kombination (5 x Gold) räumten die Norweger alle Titel ab. Mit dem vierfachen Kombiniations-Weltmeister Jarl Magnus Riiber (4-0-0) und den beiden Langläufern Johannes Hösflot Kläbo (3-2-0) und Paal Golberg (3-1-0) stellten die Norweger auch die drei erfolgreichsten Teilnehmer in Planica.

Dahinter folgt Skispringerin Katharina Althaus, die mit dreimal Gold und einmal Bronze hauptverantwortlich war, dass Deutschland in der Medaillenwertung mit drei Gold-, sechs Silber- und drei Bronzemedaillen Rang drei belegte. Platz zwei holte sich Schweden mit 4-3-5.

Österreich belegte mit fünf Mal Bronze und zwei Mal Silber Rang acht.

Letzte Goldmedaille an Norweger Golberg

Die norwegischen Langlauf-Asse haben am Sonntag zum Abschluss der nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Planica über 50 km klassisch mit Massenstart einen Doppelsieg gefeiert. Superstar Johannes Hösflot Kläbo musste sich im Zielsprint Paal Golberg um 1,0 Sek. geschlagen geben und verpasste damit seinen vierten Titel bei diesen Titelkämpfen.

Der Steirer Mika Vermeulen hielt sich sehr gut und erreichte mit einem Rückstand von 3:27,0 Minuten als 19. sein bestes WM-Ergebnis.

Der 23-Jährige war nach seinem 29. Rang gut eine Woche davor im Skiathlon erkrankt und hatte sich erst am Mittwoch für ein Antreten im WM-Abschlussbewerb entschieden. Bei warmen Temperaturen mit kurzen Ärmeln angetreten, hielt sich der Wahl-Norweger von Beginn an im Bereich der Top 20, riss kurz vor Halbzeit des exakt 49,7 km langen Rennes zwar ab, hielt sein Tempo aber konstant durch. Zuletzt hatte es für den ÖSV 2005 über diese Distanz mit Rang acht durch Michail Botwinow und Platz 18 von Martin Tauber Top-20-Ergebnisse gegeben.

Langlauf - Männer - 50 km klassisch (mit Massenstart): 1. Paal Golberg (NOR) 2:01:30,2 Stunden - 2. Johannes Hösflot Kläbo (NOR) +1,0 Sek. - 3. William Poromaa (SWE) +1,2. Weiter: 19. Mika Vermeulen (AUT) +3:27,0 Min.

Abbildung von: Letzte Goldmedaille an Norweger Golberg
Benjamin Kiechl

Riiber liefert FIS-Boss Munition

Johan Eliasch hat doch Recht gehabt: Die Nordische Kombination scheint für Norwegen wie gemacht zu sein. Es sei „lustig“, dass aus einer Sportart, die vom norwegischen Kronprinzen erfunden worden war, eine Disziplin geworden sei, sagte der Präsident des Internationalen Skiverbandes (FIS) kürzlich zur TT. FIS-intern gingen die Wogen hoch.

Die Kombination gehört derzeit allerdings tatsächlich nur einem Norweger: Jarl Magnus Riiber, 25 Jahre alt, immer freundlich, mit einem Funkeln in den Augen, Jungpapa (Töchterchen Ronja) und vor allem: Dominator auf Schanze und Loipe. Bei der WM in Planica räumte der Norsker in allen vier Bewerben Gold ab. Gestern startete er mit Schanzenrekord (147 Meter) in den Tag und verhöhnte auf der Loipe seine Gegner. Der vierfache Gesamtweltcupsieger hatte auf der Strecke angehalten und sich verbeugt. Seinen Landsmann Jens Luras Oftebro und den Tiroler Johannes Lamparter verwies er mit über einer Minute Vorsprung auf die weiteren Medaillenränge. Riiber ist mit acht Titeln nun der Rekord-Weltmeister. Für die Gegner ist das teilweise „frustrierend“, für die Fans leidet der Spannungsbogen. Bei allem Respekt – ein Seriensieger tut der Sportart, die noch dazu um die Olympia-Zukunft bangt, nicht gut.

Teresa Stadlober über 30 km Achte - Schwedin Andersson gewann

Die Salzburgerin Teresa Stadlober hat am Samstag zum Abschluss der Langlauf-WM-Bewerbe der Frauen in Planica über 30 km klassisch mit Massenstart Rang acht belegt. Der Rückstand der während der Titelkämpfe erkrankt gewesenen Olympia-Dritten im Skiathlon auf die neue Weltmeisterin Ebba Andersson betrug 2:29,5 Minuten. Die Steirerin Lisa Unterweger gab um die 10-km-Marke auf. Silber und Bronze gingen an Anne Kjersti Kalvaa (NOR/+53,0 Sek.) und Frida Karlsson (SWE/+54,2).

Für Stadlober ist der insgesamt vierte Top-Ten-Platz in WM-Rennen über diese Distanz nach Rang fünf 2021 klassisch in Oberstdorf sowie jeweils Rang acht im Skating-Stil auch schon 2017 in Lahti und 2019 in Seefeld ein schöner Erfolg, hatte sie sich doch bei weitem nicht wie geplant darauf vorbereiten konnte. Eine Woche davor im Skiathlon war sie bereits angeschlagen 17. geworden. Danach ließ sie das 10-km-Einzelrennen im Skating aus und fuhr zwischenzeitlich zur Erholung heim. Die 30-Jährige hatte am Freitag gar von ihrer "schlechtesten Vorbereitung ever" gesprochen.

Andersson setzte sich aus einer Spitzengruppe rund um Kilometermarke 13 ab und nahm fortan fast im Stil der im Vorjahr zurückgetretenen Norwegerin Therese Johaug die Spitzenposition in Solo-Manier ein. Es ist die insgesamt vierte WM-Medaille der 25-Jährigen in Planica nach ihrem Titelgewinn im Skiathlon sowie jeweils Bronze über 10 km und mit der Staffel. Da auch Sprint und Teamsprint an Schwedinnen gegangen sind, ging neben der von Norwegen gewonnenen Staffel nur der 10-km-Bewerb nicht an Schweden. Da gewann die bereits abgereiste Jessie Diggins (USA).

  • Langlauf - Frauen - 30 km klassisch (mit Massenstart): 1. Ebba Andersson (SWE) 1:22:18,0 Std. - 2. Anne Kjersti Kalvaa (NOR) +53,0 Sek. - 3. Frida Karlsson (SWE) +54,2. Weiter: 8. Teresa Stadlober (AUT) +2:29,5 Min. Nicht im Ziel: Lisa Unterweger (AUT)

Norwegens Männer dominierten einmal mehr Langlauf-Staffel

Die Norweger haben mit der Staffel auch den fünften Langlauf-WM-Bewerb der Männer für sich entschieden. Hans Christer Holund, Paal Golberg, Simen Hegstad Krüger und Johannes Hösflot Kläbo triumphierten am Freitag in Planica über 4 x 10 km überlegen vor Finnland, das sich über die erste Medaille in Planica freuen durfte. Bronze sicherten sich im Zielsprint gegen Frankreich die Deutschen.

Für Norwegen ist es der zwölfte WM-Staffelsieg in Serie. Letztmals nicht Gold gab es 1999 in Ramsau, als man Österreich unterlag. Diesmal war der ÖSV im Nationenbewerb nicht einmal vertreten. Die Norweger jubelten hingegen über die zehnte Medaille in Gold in Planica bzw. die 21. insgesamt.

Kläbo schnappte sich nach Sprint und Teamsprint ebenso wie für Krüger, der über 15 km und im Skiathlon gewann, die bereits dritte Goldene in Slowenien. Mit seinem insgesamt neunten WM-Titel zog Kläbo im ewigen Langlauf-Goldranking mit seinem zweiplatzierten Landsmann Björn Dählie gleich, am Sonntag hat er über 50 km noch eine Chance. Auf Rekordhalter Petter Northug fehlen Kläbo aktuell noch vier Titel.

Alexander Pointner

Eva Pinkelnig sollte das aufarbeiten

Es macht den Reiz von Großveranstaltungen aus, dass es sich bei sportlichen Leistungen um Momentaufnahmen handelt. Beim Skispringen entscheiden ein paar Sekunden über eine Medaille. Wie bei vielen Weltmeisterschaften herrschen in Planica keine Laborbedingungen. Der Wind wechselt stark, die Jury versucht dennoch einen ausgewogenen und fairen Ablauf zu ermöglichen. Darauf kann man sich als Team mental vorbereiten. Die Sportler dürfen sich nicht von Dingen aus der Bahn werfen lassen, die nicht zu ändern sind, gerade wenn der Erwartungsdruck immens ist. Sonst breitet sich ein Gefühl der Ohnmacht aus und die Selbstsicherheit geht verloren. Im Lager des ÖSV scheint sich leider – angefeuert von Medien und Journalisten – eine Erzählung breitgemacht zu haben, die sich gruppendynamisch auf alle negativ auswirkt: Der Wind und die Jury scheinen sich gegen Österreich verschworen zu haben. Man kämpft gegen übermächtige Gegner. Dass Eva Pinkelnig auf dem großen Bakken keine Chance auf die Medaillen hatte, ist sehr schade. Mehr Sorge bereitet mir aber ihr mentaler Zustand an diesem Tag, das gehört mit Sicherheit gründlich aufgearbeitet. Die Zeit heilt keine Wunden, so wie es sich Stefan Kraft erhofft, weder im normalen Leben noch im Sport. Man muss aktiv dafür etwas tun, um mit den Wunden gut umgehen zu können. Ich war als Trainer kein Heiliger, war bekannt dafür, fuchsteufelswild auf dem Trainerturm zu toben, wenn ich meine Athleten unfair behandelt sah. Ich habe bitteres Lehrgeld bezahlt damals, als Simon Amann mit der gebogenen Koppelstange bei Olympia auftrumpfte. Auch als unser Protest abgeschmettert worden war, gab es für uns kein anderes Thema. Hätten wir uns unserer Stärken besonnen, wären die Bewerbe vielleicht anders verlaufen, immerhin feierte Gregor Schlierenzauer später auch mit der alten Bindung noch Siege. Ich galt lange als schlechter Verlierer, hatte auch mit Simon selbst eine gründliche Aussprache. Und habe daraus gelernt: Das Wichtigste ist Respekt, der dem ÖSV-Team und den heimischen Medien derzeit abzugehen scheint. Am Gelingen einer WM sind viele Menschen beteiligt, ähnlich wie bei „Dancing Stars“, wo die Promis zwar die Aushängeschilder sind, aber nur einen begrenzten Teil zum Ganzen beitragen. Es ist respektlos, die Erfolge der anderen nur dem Wind zuzuschreiben. Lieber sollte man sich der eigenen Stärken besinnen. 

ÖSV-Quintett in Großschanzen-Qualifikation nicht in den Top 5

Die österreichischen Skispringer haben in der Qualifikation für den WM-Großschanzenbewerb in Planica nicht ganz vorne mitgemischt. Titelverteidiger Stefan Kraft wurde am Donnerstagabend unmittelbar vor Jan Hörl Sechster. Rang eins ging an den Slowenen Timi Zajc vor den Polen Dawid Kubacki und Kamil Stoch. Knapp vor Kraft lagen auch noch Johann Andre Forfang (NOR) und Ryoyu Kobayashi (JPN).

Knapp außerhalb der Top Ten landete Daniel Tschofenig als Elfter. Michael Hayböck wurde 14. Nur Manuel Fettner fiel als 20. etwas ab, schaffte den Einzug in den Bewerb der besten 50 am Freitag aber ebenso problemlos.

Kraft (128,5 m) war zufrieden, wird sich für eine neuerliche Medaille steigern müssen.

"Es fühlt sich sehr stabil und gut an. Es war ein cooler Sprung, die anderen waren aber richtig stark und nochmal besser. Damit es ganz nach vorne geht, braucht es zwei richtige Raketen, aber wieso sollte es nicht passieren",

meinte der Salzburger und erklärte Zajc zum Topfavoriten. Hörl (134,5) gab an, lockerer und nicht so verkrampft ans Werk gegangen zu sein.

"Da muss ich jetzt dranbleiben."

Tschofenig (132,5) zeigte vor den Augen seiner am Vortag zu Gold gesprungenen Freundin Alexandria Loutitt einen Sprung mit Reserven.

"Da habe ich noch genug in der Hinterhand, es wird Schritt für Schritt besser, wir können uns anpirschen",

so der Kärntner. Der Titelgewinn von Loutitt habe auch ihn überrascht.

"Natürlich hat man es erhofft, aber erwartet nicht, wenn ich ehrlich bin."

Eine gemeinsame Feier habe es aufgrund des dichten Programms noch nicht gegeben, die werde aber nachgeholt.

Hayböck (131,5) kämpfte mit leichten Problemen am Schanzentisch.

"Bombe war es noch keine, aber ein Schritt in die richtige Richtung",

meinte der Oberösterreicher.

Auch Fettner (127) sah noch Verbesserungspotenzial.

"So megawohl habe ich mich nicht gefühlt, aber definitiv wohler als auf der Kleinen",

sagte der Routinier.

Der im Training am Mittwoch schwer gestürzte Peter Prevc hat das Krankenhaus mittlerweile verlassen. Der Lokalmatador muss mit einer Gehirnerschütterung aber zwei Wochen pausieren.

Norwegens Frauen gewannen Langlauf-Staffel

Die Norwegerinnen haben am Donnerstag bei der Nordischen Ski-WM in Planica die Langlaufstaffel gewonnen. Die entscheidende Attacke für die Titelverteidigerinnen setzte im dritten Umlauf in einem Spitzenquartett Ingvild Flugstad Östberg, Schlussfrau Anne Kjersti Kalvaa vollendete und sicherte ihrem Team die erste Frauen-Goldene bei den Titelkämpfen in Slowenien. Das deutsche Quartett holte Silber. Topfavorit Schweden musste sich knapp vor Finnland mit Bronze begnügen.

Österreich war im Nationenbewerb mangels genügend Spitzenathletinnen wie auch schon bei den jüngsten vier Weltmeisterschaften nicht vertreten. Teresa Stadlober reiste indes nach ihrer Krankheitspause wieder nach Planica an, um nach einem Training am Freitag über ihre Teilnahme im 30-km-Klassikrennen am Samstag zu entscheiden. Ihr Bruder Luis berichtete von einer positiven Tendenz.

Peter Prevc erlitt bei Trainingssturz Gehirnerschütterung

Der slowenische Skisprungstar Peter Prevc hat einen spektakulären Sturz im WM-Großschanzentraining ohne schwere Verletzungen überstanden. Der 30-Jährige erlitt eine leichte Gehirnerschütterung und Prellungen. Prevc war am Mittwoch in Planica wegen eines Bindungsproblems ins Trudeln geraten und aus großer Höhe kopfüber am Auslaufhügel aufgeprallt. Der frühere Vizeweltmeister wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er auch die Nacht verbringen musste.

Skiathlon-Weltmeister Krüger holte auch im Einzelrennen Gold

Skiathlon-Sieger Simen Hegstad Krüger hat auch das Einzelrennen der Langläufer über 15 km Skating gewonnen. Der 29-Jährige führte am Mittwoch einen vierfachen norwegischen Sieg an. 5,3 Sek. zurück holte Harald Östberg Amundsen Silber, Bronze ging an Hans Christer Holund (+24,6). Für den zweifachen Sprint-Weltmeister Johannes Hösflot Kläbo blieb 25,5 Sek. zurück nur "Blech". Der Österreicher Philipp Leodolter wurde 58.

Vor zwei Jahren hatte Krüger über seine beiden nunmehrigen Gold-Strecken jeweils Silber geholt, und zwar hinter dem Russen Alexander Bolschunow bzw. Holund. Die Russen sind bei den Titelkämpfen in Slowenien wegen des schon mehr als ein Jahr dauerenden Angriffskriegs in der Ukraine nicht startberechtigt. Es ist die insgesamt fünfte WM-Medaille für Skiathlon-Olympiasieger (2018) Krüger, hatte er sich doch 2021 auch Bronze über 50 km klassisch gesichert. In der 15-km-Entscheidung setzte er sich recht früh etwas ab, Amundsen blieb aber immer in Tuchfühlung.

Ursprünglich hätten mit Benjamin Moser und Mika Vermeulen zwei weitere Österreicher antreten sollen, sie passten. Der über das Wochenende erkrankte Vermeulen entscheidet noch über ein Antreten über 50 km klassisch am Sonntag. Die schon im Skiathlon am Samstag angeschlagen angetretene, und dann heimgefahrene Teresa Stadlober stand am Mittwoch erstmals wieder auf Skiern. Die 30-Jährige reist am Donnerstag nach Planica zurück und entscheidet am Freitag, ob sie am Samstag über 30 km startet, die Erwartungen sind im Fall eines Antretens aber gering.

Der mit Nummer zwei gestartete Leodolter verpasste die von ihm angestrebten Top 40 bei langsamen Verhältnissen mit etwas Neuschnee klar, sein Rückstand auf Krüger betrug 4:03,3 Min. "Es war ein hartes Rennen", sagte der 24-Jährige der APA - Austria Presse Agentur. "Ich habe versucht, dass ich es mir es gut einteile. Ich denke, dass mir das nicht so schlecht gelungen ist. Die letzte Runde war wirklich hart." Über weitere Saison-Einsätze müsse er noch mit den Teamverantwortlichen reden, grundsätzlich sehe Leodolter für sich in Distanzrennen realistischere Chancen als im Sprint.

Abbildung von: Skiathlon-Weltmeister Krüger holte auch im Einzelrennen Gold
Mehr Beiträge laden
Nordische Ski-WM 2023