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WMTRC 2023

Die Berglauf- und Trailrunning-WM in Tirol 2023

Rund 1300 Athletinnen und Athleten aus knapp 70 Nationen suchten bei der Berglauf- und Trailrun-WM in Tirol ihre WeltmeisterInnen. Bei uns könnt ihr euch noch einmal alle Highlights, die SiegerInnen und die besten Fotos anschauen.

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Musikalischer Abschluss

Zum Finale heizte Tim Bendzko den Fans im Venue Innsbruck am Landhausplatz noch einmal ein. Auch ein Regenschauer konnte die Stimmung bei den 3500 Zuschauern nicht trüben.

Abbildung von: Musikalischer Abschluss

Das WM-Studio vom 10. Juni

🎥 Medaillenzeremonie und Schlussfeier im Video

Würdiger Schlusspunkt

„Mit dem heutigen Mountain Classic haben wir einen würdigen Schlusspunkt dieser Weltmeisterschaften erlebt. Die anspruchsvolle Strecke, die unter anderem durch die von der Rad-WM bekannte ,Höll‘ geführt hat, hat den Athletinnen und Athleten noch einmal alles abverlangt. Ich gratuliere daher allen zu dieser tollen Leistung – insbesondere den Gewinnerinnen und Gewinnern“, freut sich Karin Seiler, Geschäftsführerin der Tirol Werbung.
Abbildung von: Würdiger Schlusspunkt

Vizekanzler Werner Kogler

„Schon die Eröffnungsfeier hat einen Vorgeschmack gegeben, was die Fans bei diesen Weltmeisterschaften an Professionalität, Atmosphäre und internationalem Flair erwarten dürfen. Leider konnte ich die Rennen nicht an der Strecke verfolgen, aber die Bilder, die via Livestream in die ganze Welt getragen wurden, waren herausragend und von großem Wert für Österreich. Ich gratuliere allen Athletinnen und Athleten, insbesondere der österreichischen Goldmedaillengewinnerin Andrea Mayr, die in beeindruckender Manier ihren 7. WM-Titel erringen konnte. Es wäre erstrebenswert, dass die Berglauf- und Trailrunning-WM in einigen Jahren den Weg wieder nach Innsbruck-Stubai findet.“

Letztes Gold geht an die USA

  • Gold: Grayson Murphy (USA) 1:04:29 Stunden
  • Silber: Tove Alexandersson (Schweden) + 57 Sekunden
  • Bronze: Joyce Muthoni (Kenia) +2:11 Minuten

Die einzige Österreicherin im Starterfeld, Bernadette Schuster, belegte mit 14:36 Minuten Rückstand Rang 59.

Abbildung von: Letztes Gold geht an die USA

📸 Impressionen

Abbildung von: 📸 Impressionen

Chemutai siegt bei den Herren

  • Gold: Leonard Chemutai (Uganda) 56:14 Minuten
  • Silber: Ombogo Kiriago Philemon (Kenia) + 8 Sekunden
  • Bronze: Filimon Abraham (Deutschland) + 13 Sekunden

Bester Österreicher wurde wie schon im Vertical Martin Mattle auf dem 57. Platz. Manuel Innerhofer stürzte nach knapp sechs Kilometern, erlitt eine Platzwunde am Kopf und musste genäht werden. 

Abbildung von: Chemutai siegt bei den Herren

📸 Impressionen

Die Herren sind bereits unterwegs.

Abbildung von: 📸 Impressionen

Die Medaillengewinnerinnen bei den Juniorinnen

  • Gold: Rebecca Flaherty (Großbritannien) 33:20 Minuten
  • Silber: Ines Herault (Spanien) + 7 Sekunden
  • Bronze: Lucia Arnoldo (Italien) + 22 Sekunden
Abbildung von: Die Medaillengewinnerinnen bei den Juniorinnen
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